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RE: In Erinnerung an... |
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Mein Beileid für Michael O´Hares Familie, und alle, die ihn persönlich kannten und mochten.
In seiner Rolle, als Commander Sinclair war mir Michael O´Hare sehr sympathisch - und er hatte einen starken Auftritt, als er mit der Station BABYLON-4 in der Vergangenheit verschwand, um als Valen dort sein Werk zu beginnen...
Mein FAN-FICTION WIKI || RED UNIVERSE || STAR TREK - ICICLE
:: - AMAT VICTORIA CURAM - ::
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06.10.2012 20:41 |
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RE: In Erinnerung an... |
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Larry Hagman ist tot
Er war der beste Serien-Fiesling aller Zeiten: Mit seiner Rolle des J.R. Ewing in der Erfolgsserie "Dallas" schrieb Larry Hagman TV-Geschichte. Doch privat war er ganz anders. Gier, Intrige, Egoismus - all das war dem brillanten Schauspieler fremd. Jetzt ist er mit 81 gestorben.
Mit einem eiskalten Lächeln schrieb er Fernsehgeschichte: Larry Hagman hat 14 Jahre lang die böseste Seite Amerikas, des Kapitalismus oder einfach des menschlichen Charakters gezeigt. Als J. R. Ewing wurde er in Dutzenden Ländern der Erde zu einem festen Bestandteil der achtziger Jahre - und nicht zuletzt des Amerikabildes.
Am liebsten spiele er Bösewichte, verriet Hagman dem Online-Sender AolTV.com. "Denn gute Kerle haben längst nicht so viel Spaß wie böse. Ich spiele lieber die witzigen Rollen." Als echter Fiesling zeigte er sich auch in der Fernsehserie "Desperate Housewives". Er mimte Frank Kaminsky, den unausstehlichen Stiefvater von Lynette (Felicity Huffman).
Ganz anders, warmherzig und freundlich, lächelte Hagman die Fans auf seiner Website "larryhagman.com" an. Zwei Daten würde er nie vergessen, hieß es dort. Den 21. November 1980, als mehr als 350 Millionen "Dallas"-Fans in 57 Ländern vor dem Fernseher saßen, um herauszufinden, wer den Ölbaron J.R. niedergeschossen hatte. Und den 23. August 1995, als er, nach jahrelangem Alkoholmissbrauch schwer erkrankt, in einer 16-stündigen Operation eine neue Leber erhielt.
Der Texaner, Sohn des Musical-Stars May Martin und eines Anwalts, begleitete nach der frühen Scheidung der Eltern seine Mutter auf Tourneen. An ihrer Seite stand er in den fünfziger Jahren in London in dem Broadway-Hit "South Pacific" auf der Bühne. Dort traf und heiratete er die schwedische Modezeichnerin Maj Axelsson, "das Beste, was mir je passierte". Das Ehepaar hat zwei Kinder.
1964 zog Hagman mit seiner Familie nach Hollywood, wo er als Astronaut Tony Nelson in der Fernsehserie "Bezaubernde Jeannie" neben Barbara Eden die Hauptrolle spielte. Auch nach fast 50 Jahren ist "Major Nelson" noch eine feste Figur in der amerikanischen Populärkultur.
An die frühen Filme ("Angriffsziel Moskau", "Nacktstar") erinnern sich wenige, doch als intriganter Fiesling J.R. Ewing in der Öl- und Familiensaga "Dallas" wurde Hagman zum unvergesslichen Star. Als "Kultstar der achtziger Jahre" erhielt er 1999 in Berlin die Goldene Kamera. In den USA lief das Familiendrama um Geld, Macht und Intrigen 14 Jahre lang. Die mehr als 350 Folgen wurden in 67 Sprachen übersetzt und in 90 Ländern ausgestrahlt.
Die meiste Zeit lebte Hagman abseits von Hollywood auf seiner Ranch im südkalifornischen Ojai. Das Luxusanwesen in den Küstenbergen hatte er komplett auf Solarbetrieb umgerüstet. Von der deutschen Firma Solarworld ließ sich der engagierte Umweltschützer samt Cowboyhut für einen Werbespot einspannen.
Als strikter Nichtraucher und Organspendenempfänger setzt er sich häufig für entsprechende Kampagnen ein. Das heißt, so ganz war er kein Nichtraucher: Er nahm gern mal Marihuana, als Medizin. Und er stellte stets klar, dass er als Texaner nie ein Gefolgsmann von George W. Bush und der Republikaner gewesen sei - ganz im Gegenteil.
Im Februar 2006 spazierte Hagman mit Cowboy-Hut in Mutter Beimers Reisebüro in der "Lindenstraße". 2010 wurde er wegen seines Engagements für Solarenergie mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. In Anlehnung an den Kampfspruch der Ölverfechter "Drill, Baby, drill" (etwa: "Bohre, Baby, bohre!") sagt er darin "Shine, baby, shine!" zur Sonne. Auf seiner Farm in Kalifornien ließ Hagman nach eigenen Angaben eine der größten privaten Solaranlagen bauen. Den Strom nutzte Hagman unter anderem, um die Bewässerung für seine Avocado-Zucht sicherzustellen.
Als nach zwei Jahrzehnten dieses Jahr "Dallas" wiederbelebt wurde, war Hagman mit dabei. Apathisch saß der alte Mann im Stuhl, nicht fähig, auf die Worte seines treuherzigen Bruders Bobby zu reagieren - von wegen. Auch mit 80 war "J. R." noch so intrigant wie eh und je, nur raffinierter. Wenn es um den Sieg ging, wurde der alte Mann wieder höchst agil.
"'Dallas' ist der größte Spaß, den ich im Leben hatte", hatte Hagman zuvor gesagt. "Es fühlt sich an, als würde ich nach Hause kommen." Dort, in einem Krankenhaus in seiner Heimat Texas, ist er jetzt im Kreise seiner Familie gestorben.
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!' (Sir Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)
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24.11.2012 14:04 |
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Thorndyke
Flottenadmiral
Dabei seit: 15.01.2005
Beiträge: 3.502
Herkunft: Mama`s Bauch
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RE: In Erinnerung an... |
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Mit DALLAS so richtig genail bekannt geworden
Und in DALLAS verstorben.
Wir, die ihn kannten, werden ihn nie vergesen
Nimm Dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt dir die Zeit deine Freunde!!!
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24.11.2012 23:03 |
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RE: In Erinnerung an... |
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Stuart Freeborn ist tot
Stuart Freeborn ist tot. Der britische Maskenbildner und Vater von Yoda, Jabba und Chewbacca ist im Alter von 98 Jahren verstorben.
Freeborn war seit den 30er Jahren im britischen Filmgeschäft tätig. Nach seiner Ausbildung brachte ihn sein erster Einsatz als vollwertiger Maskenbildner 1948 mit Alec Guinness in Kontakt: Für Oliver Twist entwickelte Freeborn die markante Perücke und Maske, durch die der junge Schauspieler in den furchteinflößenden Fagin verwandelt wurde.
In den folgenden Jahrzehnten blieb Freeborn ein vielbeschäftigter Experte, der an Filmen wie Die Brücke am Kwai, Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben, 2001: Odyssee im Weltraum und Mord im Orient Express mitwirkte. Im Falle von 2001 war Freeborns Arbeit dabei sogar zu gut: Die Academy vermutete, Kubrick habe die Anfangsszene mit echten Affen gedreht und versäumte es daher, den Film auch nur für die beste Maske zu nominieren. George Lucas aber war beeindruckt und machte Freeborn bei Krieg der Sterne zum Dreh- und Angelpunkt seines Maskenbildner-Teams.
Mit dem Erfolg des Films wurde Freeborn wie viele seiner vormals kaum bekannten Kollegen hinter den Kulissen zum gefeierten Helden einer neuen Generation von Kinogängern, die er auch in den Folgejahren mit seiner Arbeit an Superman, Das Imperium schlägt zurück und Die Rückkehr der Jedi-Ritter durch lebensechte, detaillierte Meisterwerke der Maskenbildnerei in Erstaunen versetzte.
1990 zog sich Freeborn schließlich in den Ruhestand zurück. Seither war er ein seltener, aber gern gesehener Gast auf Fanmessen wie 2007 der Celebration Europe.
George Lucas würdigte Freeborns Lebenswerk mit den Worten: "Stuart war als Maskenbildner schon eine Legende, als er anfing, an Krieg der Sterne zu arbeiten. Er brachte nicht nur jahrzehntelange Erfahrung mit, sondern endlose kreative Energie. Seine Kunstfertigkeit und handwerklichen Fähigkeiten werden in den Figuren, die er geschaffen hat, für immer fortleben. Seine Krieg der Sterne-Schöpfungen mögen von neuen Generationen in neuer Gestalt uminterpretiert werden, doch im Herzen werden sie die immer bleiben, als die Stuart sie für die klassischen Filme geschaffen hat."
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!' (Sir Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)
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10.02.2013 08:49 |
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Frank
Trekkie
Dabei seit: 08.11.2004
Beiträge: 19.974
Herkunft: Soltau
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Zitat: |
"Räuber Hotzenplotz"-Schöpfer: Kinderbuchautor Preußler ist tot
Er wurde berühmt mit Kinderbuchklassikern wie "Die kleine Hexe" und "Räuber Hotzenplotz" - nun ist der Autor Otfried Preußler im Alter von 89 Jahren gestorben, wie sein Verlag mitteilte.
Hamburg/München - Einer der großen deutschen Kinderbuchautoren ist tot: Wie der Stuttgarter Thienemann Verlag am Mittwoch mitteilte, ist Otfried Preußler bereits am 18. Februar im Alter von 89 Jahren in Prien am Chiemsee gestorben. Zahlreiche seiner Werke - etwa "Krabat", "Der Räuber Hotzenplotz" oder "Die kleine Hexe" - zählen zu den beliebtesten und bekanntesten Kinderbüchern. Preußlers insgesamt 32 Bücher wurden in 55 Sprachen übersetzt, vielfach preisgekrönt und weltweit mehr als 50 Millionen Mal verkauft.
Preußler wurde 1923 im böhmischen Reichenberg geboren. Schon mit zwölf Jahren schrieb er seine ersten Geschichten. Er wollte später als Schriftsteller in Prag leben. Doch nach dem Abitur 1942 wurde er zur Wehrmacht einberufen und kam nach fünf Jahren russischer Gefangenschaft 1949 ins oberbayerische Rosenheim.
Um sich eine Existenz aufzubauen, fing er noch während des Lehramtsstudiums mit dem Schreiben an - zunächst als radelnder Lokalreporter, dann als Autor für den Kinderfunk. Sein erster großer Erfolg gelang Preußler 1956 mit dem "Kleinen Wassermann". 1962 erfand Preußler die legendäre Figur des Räuber Hotzenplotz, der die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart zum Jubiläum eine große Ausstellung widmete.
Bis 1970 arbeitete Preußler als Volksschullehrer und Rektor in Rosenheim, danach widmete er sich ausschließlich der Schriftstellerei. "Ich erzählte die in der Kindheit angesponnenen Geschichten zu Ende", so definierte der Kinderbuchautor seine literarischen Anfänge. Viele seiner Geschichten stammen aus der eigenen Kindheit, häufig benutzte er Stoffe aus slawischen und deutschen Sagen. Die Quelle von "Das kleine Gespenst" (erschienen 1966) ist zum Beispiel eine Erzählung seiner Großmutter.
Natürlicher Optimismus
Über seine jungen Leser sagte Preußler einmal: "Sie wollen keine Lehrstücke, sondern Geschichten, die der Phantasie Nahrung geben und ihnen auf dem Weg der Poesie helfen, mit mancherlei Ängsten besser fertigzuwerden." Dem "natürlichen Optimismus", mit dem Kinder nach Preußlers Meinung zur Welt kommen, wollte er mit seinen Büchern "Vorschub leisten". Er finde es unverantwortlich, "Kinder in den für sie bestimmten Geschichten und Büchern mit Problemen zu konfrontieren, um deren Lösung gefälligst wir, die Erwachsenen, uns zu bemühen haben".
Kritikern, die Preußler in den Jahren nach 1968 vorhielten, man könne Kindern im ausgehenden 20. Jahrhundert keine Geschichten mehr von Hexen, Wassergeistern, Zauberern, Feen und kleinen Gespenstern erzählen, begegnete er mit Entschiedenheit. "Darauf kann ich nur antworten, dass ich es nicht nur für richtig, sondern für wichtig halte - für lebenswichtig, um es genau zu sagen. Oder gehört zum vollen Menschsein nicht auch die Fähigkeit zu phantasieren, zu träumen?"
Preußler habe schon seit vielen Jahren zurückgezogen am bayerischen Chiemsee gelebt, teilte der Verlag mit, ohne nähere Angaben zu den Todesumständen des Schriftstellers zu machen. Bis zuletzt habe er große Freude an der Arbeit mit Texten gehabt. Seine letzte Veröffentlichung "Sommerfest im Mühlenweiher", eine Bilderbuchbearbeitung von "Der kleine Wassermann", sei erst vor wenigen Tagen erschienen. |
Quelle: Spiegel
Wer kennt seine Geschichten nicht.
Wohl jeder von uns ist damit aufgewachsen.
Er ruhe in Frieden.
Gruß, Frank
Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
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21.02.2013 19:24 |
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RE: In Erinnerung an... |
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Dennis Farina mit 69 überraschend gestorben
US-Schauspieler Dennis Farina ist tot. Der 69 Jahre alte TV-Star starb am Montag in einem Krankenhaus im US-Staat Arizona, wie der Sender FoxNews unter Berufung auf Angaben von Farinas Sprecherin berichtete. Ein Blutgerinnsel in seiner Lunge habe zu dem plötzlichen Tod geführt. Bekannt war Farina vor allem durch seine Rolle als TV-Detektiv Joe Fontana in der Serie "Law &Order".
Der Sohn italienischer Einwanderer war von 1967 bis 1985 Polizist in Chicago. Erst mit Ende 30 machte er als Schauspieler Karriere. Mal spielte er Kriminelle, mal den starken Gesetzeshüter. In den Komödien "Midnight Run" (1988) und "Schnappt Shorty" (1995) mimte er Mafiabosse, in Steven Spielbergs Kriegsdrama "Der Soldat James Ryan" (1998) spielte er einen Armee-Oberst. Daneben war er in Fernsehserien wie "Crime Story" und "Miami Vice" zu sehen.
Regisseur Michael Mann, für den Farina 1981 bei Dreharbeiten zu dem Thriller "Der Einzelgänger" als Berater am Set arbeitete, gab dem Neuling damals seine erste Rolle. Mann holte den schnauzbärtigen Schauspieler auch für "Blutmond" (1986) vor die Kamera.
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!' (Sir Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)
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23.07.2013 10:23 |
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spocky
Flottencaptain
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 513
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RE: In Erinnerung an... |
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Synchronstar Gisela Pukaß-Fritsch ist tot
"Sensationell!" – wohl kaum ein anderer Ausspruch hat Generationen von Kassettenkindern so sehr geprägt wie dieser. Gisela Pukaß-Fritsch lieh der rasenden Reporterin Karla Kolumna (Bibi Blocksberg, Benjamin Blümchen und Co.) ihre Stimme. Nun erschien eine Todesanzeige im "Tagesspiegel", in der Freunde und Kollegen den Tod der gelernten Schauspielerin betrauern. Daraus geht hervor, dass die 76-Jährige am 3. Juli starb. Woran, ist nicht bekannt. 2006 verlieh man der Berlinerin den Deutschen Preis für Synchron in der Kategorie "Herausragende weibliche Synchronarbeit". Neben der beliebten Kinderfigur vertonte Pukaß-Fritsch für den deutschen Markt unter anderem Judi Dench, Susan Sarandon und Catherine Deneuve. Sie hinterlässt Mann und Tochter, die beide im Synchronbereich tätig sind. In den Herzen vieler wird die Grande Dame der Synchronwelt weiterrasen. Spätestens, wenn das altbekannte "Hallöchen!" ihrer Paraderolle durch die Kinderzimmer schallt.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/ve...ch-ist-tot.html
www.JimDavis.de
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04.09.2013 10:22 |
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spocky
Flottencaptain
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 513
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RE: In Erinnerung an... |
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Ich mochte ihre Stimme.
Sie war ja in zahlreichen Filmen und Serien zu hören.
www.JimDavis.de
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04.09.2013 13:53 |
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RE: In Erinnerung an... |
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Frederik Pohl gestorben
Der amerikanische Science-Fiction-Autor Frederik Pohl ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Wie seine Frau Elizabeth Hull erklärte, starb Pohl am Montag in einem Krankenhaus, nachdem er zuhause über Atemprobleme geklagt hatte.
Pohl wurde 1919 in New York geboren und war zuerst als Literaturagent und Redakteur tätig, bevor er in den 30er-Jahren selbst anfing, Geschichten in Science-Fiction-Magazinen zu veröffentlichen. Die Karriere des Schreibers erstreckte sich über rund 75 Jahre. Seine letzten Arbeiten hatte der Autor im vergangenen Jahr veröffentlicht.
Zu seinen bekannteren Büchern gehören "The Space Merchants" ("Eine Handvoll Venus und ehrbare Kaufleute"), das er Anfang der 50er-Jahre zusammen mit Cyril M. Kornbluth schrieb, und das 1978 erschienene "Gateway", das mit einem Hugo Award ausgezeichnet wurde. Für "Der Plus-Mensch" (1976) bekam er den Nebula Award.
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!' (Sir Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)
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05.09.2013 04:18 |
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Thorndyke
Flottenadmiral
Dabei seit: 15.01.2005
Beiträge: 3.502
Herkunft: Mama`s Bauch
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RE: In Erinnerung an... |
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Mir war es nicht bewußt und hätte nicht ein nahestehender Mensch mir davon erzählt, so wäre es an mir vorbei gegangen.
Der Namensgeber von HARIBO ist Mitte Oktober verstorben.
Dabei handelt es sich von keinen geringeren als Hans Riegel aus Bonn.
Leibvater der Goldbären, manch anderem besser als Gummibärchen bekannt.
Nimm Dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt dir die Zeit deine Freunde!!!
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15.11.2013 22:36 |
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RE: In Erinnerung an... |
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Oscar-Preisträger Saul Zaentz ist tot
Er produzierte herausragende Kinowerke wie "Der englische Patient" und "Einer flog übers Kuckucksnest": Oscar-Preisträger Saul Zaentz ist im Alter von 92 Jahren gestorben.
Zaentz starb am 3. Januar bei sich zu Hause in San Francisco an den Folgen der Alzheimer-Krankheit, wie das US-Branchenblatt "Hollywood Reporter" unter Berufung auf Zaentz' Neffen Paul Zaentz berichtete.
Obwohl Saul Zaentz insgesamt nur zehn Spielfilme produziert hatte, kam er in seiner Hollywood-Laufbahn dreimal zu Oscar-Ehren, eine enorme Erfolgsquote: 1976 erhielt er den Goldjungen für "Einer flog über das Kuckucksnest", 1985 für "Amadeus" und 1997 für "Der englische Patient".
Darüber hinaus brachte er 1978 eine Trickfilmversion von "Der Herr der Ringe" heraus, war an Filmen wie "Mosquito Coast" (1986) und zuletzt "Goyas Geister" (2006) maßgeblich beteiligt.
In seiner ersten Karriere als Musikproduzent hatte Saul Zaentz unter anderen die Rockgruppe Creedence Clearwater Revival für sein Fantasy-Records-Label gewonnen. Er wurde 1921 in einer Kleinstadt in New Jersey geboren.
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!' (Sir Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)
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05.01.2014 09:30 |
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Frank
Trekkie
Dabei seit: 08.11.2004
Beiträge: 19.974
Herkunft: Soltau
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03.02.2014 17:29 |
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