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Tomchen
Leiter der Sternenbasis
Dabei seit: 08.03.2006
Beiträge: 365
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DNG Band 4 : Die Waffe (Peter David) |
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Inhalt:
Heyne:
Ein neues Schiff ... Eine neue Crew ... Eine neue Mission ...
Auf dem Planeten Ahmista lebt eine namenlose Frau. Sie ist die einzige Bewohnerin dieser Welt, die letzte, denn alle anderen wurden von ihren Geliebten vernichtet. Ihr Geliebter - das ist eine Energiewaffe, die alles, was sie ins Visir nimmt, zu Asche verbrennt. Die Frau singt und hat nur eine Angst: von ihren Geliebten getrennt zu werden.
Robin Lefler, Einsatzoffizier der U.S.S Excalibur, ist überzeugt, dass ihre totgeglaubte Mutter Morgen auf dem Planeten gefangen gehalten wird. Als Captain Mackenzie Calhoun sich trotz aller Bedenken zu einer Rettungsaktion entschließt, zeigt Morgan nur wenig Dankbarkeit. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, ihre alten Ziele weiter zu verfolgen. Und sie führen sie direkt zu der Welt Ahmista ...
Cross Cult:
Auf dem Planeten Armista sitzt eine namenlose Frau. Hoch oben auf einem Berg drückt sie eine Waffe an sich, die anders ist als alles, was die Armistaner je gesehen haben. Sie wiegt sich vor und zurück und singt leise vor sich hin. Die Waffe ist ihre einzige Gesellschaft auf dem Planeten, da alle anderen nur noch kleine Aschehaufen sind. Eine Waffe, die alles Leben auf einem Planeten auslöschen konnte, könnte es erneut tun.
Lieutenant Robin Leflers Mutter kam vor zehn Jahren bei einer Shuttleexplosion ums Leben. Kann sie also tatsächlich die Frau sein, die in thallonianischem Raum gefangen gehalten wird? Wenn sie es ist, welche Verbindung hat sie dann zu der mysteriösen Frau, die eine Waffe besitzt, die ganze Welten vernichten könnte?
Milliarden Leben stehen auf dem Spiel, und Robin Lefler, Captain Calhoun und die Mannschaft der Excalibur müssen Antworten finden, bevor ihnen und den ums Überleben kämpfenden verbliebenen Bewohnern des einst so bedeutenden Thallonianischen Imperiums die Zeit davonläuft.
Meinung:
Der Beginn ist vor allen dann gut wenn man das Buch Märtyrer gelesen hat, den es schließt direkt daran an. Noch immer bestimmen die Beziehungskisten der Crew das Buch. Die Geschichte ist unglaubwürdig und zeitweise nicht vorhanden! Das einzige was dem Buch an Substanz verhilft und durchaus Qualität verleiht ist die Mutter - Tochter Beziehung. Lediglich am Ende kommt etwas Spannung auf, die dem ganzen Buch meist fehlt und es auch zeitweise langweilig wirken läßt.
Dateianhänge: |
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... immer der Sonne entgegen!
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31.01.2008 01:30 |
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Frank
Trekkie
Dabei seit: 08.11.2004
Beiträge: 19.974
Herkunft: Soltau
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Kapitän Blaubär? Geht's noch?
Der Humor kommt ja in keinem der Bücher zu kurz,
aber zwischen "witzig" und "albern" gibt es noch einen großen Unterschied.
Auch dieser Promethianer ist nicht mehr als ein billiger Q-Abklatsch.
Überhaupt habe ich die blumige Ausdrucksweise von PD in diesem Buch zum ersten Mal als negativ empfunden.
Die erste Hälfte des Buches kann man jedenfalls getrost in die Tonne treten.
So gut wie keine Story, nur nerviges Beziehungsgesülze, wer mit wem und so weiter...
In der zweiten Hälfte wird es dann etwas besser, die Story kommt endlich in Fahrt.
(Auch wenn das Gesülze leider nicht nachlässt).
Für mich der bisher schlechteste Band der Reihe, deswegen nur eine 4.
Und ein Deja Vu-Erlebnis gab es für mich.
Bei der kurzen Szene mit Morgan und Kurdwurbel auf Momidium fühlte ich mich sofort
an Erika und Inyx auf Axion erinnert.
Ich weiß natürlich dass es andersrum sein müsste, da dieses Buch lange vor Destiny erschienen ist.
Gruß, Frank
PS - wenn man sich diese Beziehungskisten und deren Folgen anschaut, ist ja gut dass CC diese Bände nochmal neu auflegt.
Dann können die betreffenden Personen der Excalibur, Enterprise und Titan ja eine gemeinsame Krabbelgruppe
gründen und sich über Erziehungsfragen austauschen.
Wobei ich noch nicht einmal weiß ob auf Vanguard und DS9 auch Interesse an dieser Krabbelgruppe besteht.
Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
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23.11.2010 03:27 |
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TrekMan
Fähnrich
Dabei seit: 19.07.2012
Beiträge: 67
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RE: DNG Band 4 : Die Waffe (Peter David) |
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Der 4. Band der NF Rweihe ist für mich der Tiefpunkt der bisherigen Reihe und ich hoffe, dass es zu keinem weiteren solcher Bände kommt. Es gibt eigendlich nur ein Wort, dass das ganze Buch beschreibt: Langweilig.
Nicht nur, dass ich teilweise die Story als schlecht konstruiert empfinde, auch die Figuren kommen mir nicht ralisitisch genug herüber. Vieleicht liegt es darin, dass man sich zuviel auf die einzelnen Charaktere einläst und weniger auf die Geschchite selbst.
Wer an der Geschichte nicht partizipiert, macht die gleichen Fehler wieder.
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26.07.2012 11:44 |
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