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Trekkies Forum | The Original Series | Die Anfänge Band 4/Classic Band 35: Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard)
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Markus Dippold
Chefingenieur


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Die Anfänge Band 4/Classic Band 35: Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) Zum Anfang der Seite springen

Inhalt:
Nach einer fünfjährigen Mission soll die Enterprise überholt und mit der neuesten Starfleet-Technologie ausgerüstet werden. Die Crew des Raumschiffs wird in alle Winde zerstreut. Spock und Dr. McCoy nehmen ihren Abschied vom aktiven Dienst. Und Captain Kirk wird gegen seinen Willen zum Admiral befördert.

Kirks erste Mission als diplomatischer Friedensstifter führt ihn zum Planeten Djana. Dort kämpfen zwei Volksgruppen um die Herrschaft: die traditionsbewußten Djanai und die fortschrittsgläubigen Inari. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, haben die Djanai zwei Geiseln aus dem Starfleet-Hauptquartier entführt. Eine dieser Geiseln ist der vulkanische Botschafter Sarek, Spocks Vater.

Zur gleichen Zeit geschieht auf Vulkan ein beispielloses Verbrechen. Der Adept Sekar entwendet das ›Katra‹ eines Meisters der Vorzeit. Und wenn diese Essenz der alten grausamen Magie Vulkans in die Hände der Romulaner fällt, dann beginnt eine neue Ära des Terrors in der Galaxis.



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17.12.2005 18:03 Markus Dippold ist offline Homepage von Markus Dippold Beiträge von Markus Dippold suchen
Captain dk
Commodore


Dabei seit: 10.12.2007
Beiträge: 670



RE: Die Anfänge Band 4 : Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) Zum Anfang der Seite springen

Bin gerade fertig geworden, dieses Buch zu lesen. Nun ja, es fängt stark an und lässt dann ganz stark nach. Der Anfang ist wirklich gelungen, wie es beschreibt, dassdie Mission der Enterprise zu Ende geht, die Crew sich voneinander verabschiedet und jeder seinen Weg einschlägt. Sehr interessant und glaubwürdig im Stil der Fernsehserie. Die zweite Hälfte handelt von Kirks erster diplomatischer Mission. Hierbei wird das Buch von Seite zu Seite langatmiger. Schade!
11.12.2007 14:56 Captain dk ist offline Beiträge von Captain dk suchen
Sulu
Botschafter


Dabei seit: 08.09.2007
Beiträge: 16.711
Herkunft: http://www.wolfenbuettel.de



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RE: Die Anfänge Band 4 : Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) Zum Anfang der Seite springen

Ich fand das ganze Buch nicht so besonders konnte mich beim lesen nicht so begeistern unglücklich



Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!' 
(Sir Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller) 

12.12.2007 07:44 Sulu ist offline Beiträge von Sulu suchen
Markus Dippold
Chefingenieur


Dabei seit: 08.11.2004
Beiträge: 15.011
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RE: Die Anfänge Band 4 : Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) Zum Anfang der Seite springen

So ganz schlecht fand ich diese Buch nicht.
Insgesamt spannend, teilweise etwas langatmig.

Aber interessant ist, daß auch in der (fiktiven) Zukunft die Leute oft wider besseren Wissens Sachen tun, die sie besser nicht tun sollten.

Gruß,
Markus



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12.12.2007 08:52 Markus Dippold ist offline Homepage von Markus Dippold Beiträge von Markus Dippold suchen
Saavik
Attaché


Dabei seit: 08.11.2004
Beiträge: 5.288



RE: Die Anfänge Band 4/Classic Band 35: Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) Zum Anfang der Seite springen

Wird aktuell gelesen. Bisher würde ich es als mittelmäßig und langatmig bezeichnen. Ausführlicher Bericht folgt.



Verletze nicht diejenigen, die dich verletzten. Biete ihnen Frieden, immer wieder, bis du stirbst. Dadurch bekommst du selbst Frieden, auf die eine oder andere Weise, selbst wenn man dich tötet. Du kannst den anderen nur das geben, was du selbst erfahren hast. - Surak
03.05.2019 04:42 Saavik ist offline Beiträge von Saavik suchen
Saavik
Attaché


Dabei seit: 08.11.2004
Beiträge: 5.288



RE: Die Anfänge Band 4/Classic Band 35: Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) Zum Anfang der Seite springen

So, bin nun durch.

Also der Roman ist etwas langatmig. Zuerst viel Geplänkel, erst ab Seite 174 kommt endlich mal Schwung in die Geschichte, als Sarek und Uhura entführt werden. Auf Seite 212 nimmt Sekar Zakals Katra an sich und erst ab da beginnt es spannend zu werden.

Eigentlich sollte man meinen das Sekar als Postulant des Kolinahr klüger sein sollte. Anscheinend nicht. Erst zu spät bemerkt er seinen Fehler, aber da hat Zakal schon die Macht über seinen Körper und sein Ich übernommen.

Gerade deswegen macht es mich stutzig, warum Spock am Ende ebenfalls ein Postulant des Kolinahr werden möchte. Klar, die ganze Sache ist auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen und er leidet, aber ob es der beste Weg ist wage ich zu bezweifeln. Immerhin erklärt es die Szene am Anfang des 1. Star Trek Films.
Rein theoretisch hätte ihm T'Saru als Heilerin bestimmt helfen können und auch für sein privates Glück gesorgt. Die beiden haben sich offensichtlich gut verstanden und ihre telepathische Verbindung war stabil (S. 184). T'Pring hingegen hatte ihn damals auch geistig abgewiesen.

Die Verbindung / Beziehung zwischen T'Saru und Spock war eigentlich unnötig, da am Ende nichts daraus wird. Natürlich freut man sich zu lesen, dass Spock sich mit einer vulkanischen Frau binden möchte, aber eigentlich weiß man bereits das es wohl nicht bis zum Ende des Romans halten wird, also hätte man von Anfang an darauf verzichten können. Vor allem, da T'Saru sonst überhaupt keine Rolle in der Geschichte spielte. (Anders als wie bei T'Pris in "Vulkans Ruhm").

Überhaupt ein bisschen zu viel Liebesbeziehungen: Kirk und Lori, Spock und T'Saru, Pille und Keridwen.
Ich bin ja Romantikerin, aber man sollte es auch nicht zu sehr übertreiben. Gleich 3 Paare, also echt...

Note 3



Verletze nicht diejenigen, die dich verletzten. Biete ihnen Frieden, immer wieder, bis du stirbst. Dadurch bekommst du selbst Frieden, auf die eine oder andere Weise, selbst wenn man dich tötet. Du kannst den anderen nur das geben, was du selbst erfahren hast. - Surak

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saavik: 03.05.2019 19:05.

03.05.2019 19:04 Saavik ist offline Beiträge von Saavik suchen
Morgaine2.0
Commander


Dabei seit: 20.10.2020
Beiträge: 208
Herkunft: 53°47`28.32N 9°25`33.96E



RE: Die Anfänge Band 4/Classic Band 35: Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) Zum Anfang der Seite springen

Zwei minus minus.

Als Bindeglied zwischen dem Ende der Fünf - Jahres - Mission der Enterprise und den Ereignissen auf der renovierten Enterprise während der Viger - Krise schlüssig und gut gelungen.

Dillard bezieht sich in dieser Geschichte auch auf die in Diane Careys beiden Romanen "Das Schlachtschiff" und "Der Verräter" geschilderten Rittenhouse - Affäre.

Und wieder ist Kultur und Lebensweise auf Vulkan Dreh- und Angelpunkt der Handlung. Wieder nimmt hier ein bedrohliches Unheil seinen Lauf, und der Doktor gerät mitten hinein.
Leider, leider ist er der Autorin wieder einmal haarscharf daneben geraten! Wieder kommt er überzeichnet daher - nölig, kindisch, inkompetent und - noch schlimmer - als veritabler Alkoholiker.
Dillard lässt McCoy aussehen wie einer, der sein Starfleet - Offizierspatent auf dem Jahrmarkt geschossen hat.
Unwürdig und ärgerlich.
Dies handelt dem handwerklich eigentllich gelungenen Roman ein doppeltes Minus ein.

Derweil ist Kirk mit Lori Ciana auf seiner ersten diplomatischen Mission.
Sarek und Uhura geraten in Geiselhaft. Beide Charaktere sind schön gezeichnet.
Wir erfahren, wie es Lt. Kevin Thomas Riley ergeht. Und was aus den Menschen aus der Sicherheitsabteilung um Lt. Ingrit Tomson wird.

Verschiedene interessante Handlungsfäden laufen am Ende geschickt zusammen und münden in ein spannendes Showdown, bevor alle Beteiligten ihrer Wege gehen.

Gut zu lesen. Eigentlich.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Morgaine2.0: 01.12.2020 16:33.

30.11.2020 18:52 Morgaine2.0 ist offline Beiträge von Morgaine2.0 suchen
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