 |
 |
 |
|
Captain dk
Commodore
Dabei seit: 10.12.2007
Beiträge: 670
|
|
RE: Die Anfänge Band 4 : Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) |
 |
Bin gerade fertig geworden, dieses Buch zu lesen. Nun ja, es fängt stark an und lässt dann ganz stark nach. Der Anfang ist wirklich gelungen, wie es beschreibt, dassdie Mission der Enterprise zu Ende geht, die Crew sich voneinander verabschiedet und jeder seinen Weg einschlägt. Sehr interessant und glaubwürdig im Stil der Fernsehserie. Die zweite Hälfte handelt von Kirks erster diplomatischer Mission. Hierbei wird das Buch von Seite zu Seite langatmiger. Schade!
|
|
11.12.2007 14:56 |
|
|
|
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
Saavik
Attaché
Dabei seit: 08.11.2004
Beiträge: 5.288
|
|
RE: Die Anfänge Band 4/Classic Band 35: Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) |
 |
Wird aktuell gelesen. Bisher würde ich es als mittelmäßig und langatmig bezeichnen. Ausführlicher Bericht folgt.
Verletze nicht diejenigen, die dich verletzten. Biete ihnen Frieden, immer wieder, bis du stirbst. Dadurch bekommst du selbst Frieden, auf die eine oder andere Weise, selbst wenn man dich tötet. Du kannst den anderen nur das geben, was du selbst erfahren hast. - Surak
|
|
03.05.2019 04:42 |
|
|
|
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
Saavik
Attaché
Dabei seit: 08.11.2004
Beiträge: 5.288
|
|
RE: Die Anfänge Band 4/Classic Band 35: Die verlorenen Jahre (J. M. Dillard) |
 |
So, bin nun durch.
Also der Roman ist etwas langatmig. Zuerst viel Geplänkel, erst ab Seite 174 kommt endlich mal Schwung in die Geschichte, als Sarek und Uhura entführt werden. Auf Seite 212 nimmt Sekar Zakals Katra an sich und erst ab da beginnt es spannend zu werden.
Eigentlich sollte man meinen das Sekar als Postulant des Kolinahr klüger sein sollte. Anscheinend nicht. Erst zu spät bemerkt er seinen Fehler, aber da hat Zakal schon die Macht über seinen Körper und sein Ich übernommen.
Gerade deswegen macht es mich stutzig, warum Spock am Ende ebenfalls ein Postulant des Kolinahr werden möchte. Klar, die ganze Sache ist auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen und er leidet, aber ob es der beste Weg ist wage ich zu bezweifeln. Immerhin erklärt es die Szene am Anfang des 1. Star Trek Films.
Rein theoretisch hätte ihm T'Saru als Heilerin bestimmt helfen können und auch für sein privates Glück gesorgt. Die beiden haben sich offensichtlich gut verstanden und ihre telepathische Verbindung war stabil (S. 184). T'Pring hingegen hatte ihn damals auch geistig abgewiesen.
Die Verbindung / Beziehung zwischen T'Saru und Spock war eigentlich unnötig, da am Ende nichts daraus wird. Natürlich freut man sich zu lesen, dass Spock sich mit einer vulkanischen Frau binden möchte, aber eigentlich weiß man bereits das es wohl nicht bis zum Ende des Romans halten wird, also hätte man von Anfang an darauf verzichten können. Vor allem, da T'Saru sonst überhaupt keine Rolle in der Geschichte spielte. (Anders als wie bei T'Pris in "Vulkans Ruhm").
Überhaupt ein bisschen zu viel Liebesbeziehungen: Kirk und Lori, Spock und T'Saru, Pille und Keridwen.
Ich bin ja Romantikerin, aber man sollte es auch nicht zu sehr übertreiben. Gleich 3 Paare, also echt...
Note 3
Verletze nicht diejenigen, die dich verletzten. Biete ihnen Frieden, immer wieder, bis du stirbst. Dadurch bekommst du selbst Frieden, auf die eine oder andere Weise, selbst wenn man dich tötet. Du kannst den anderen nur das geben, was du selbst erfahren hast. - Surak
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saavik: 03.05.2019 19:05.
|
|
03.05.2019 19:04 |
|
|
|
|
 |
|
 |
|